Dass auch in buddhistischen Ländern nationalistische Tendenzen nicht unbekannt sind, ist nicht zuletzt aus jüngeren Medienberichten zu Sri Lanka und zu Burma bekannt geworden. Dass darin aber gerade buddhistische Mönche eine zentrale Rolle spielen, verwundert ein wenig, zumal man gerade mit dem Buddhismus in der westlichen Wahrnehmung eine universale, völlig gewaltbefreite Religion assoziiert. Ein differenzierter Blick in die Geschichte belehrt hier allerdings eines Besseren. Im Vortrag soll dem komplexen Gefüge von Buddhismus und nationalistischen Tendenzen an ausgewählten Beispielen nachgegangen werden. Dabei sollen sowohl Südostasien mit den bereits genannten Ländern, aber auch die Situation in Japan thematisiert werden.
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Universität Graz Katholische Theologie Institut für Religionswissenschaft Neuigkeiten Franz Winter: "Die restlichen waren irrgläubig ... sie sind gestorben wie Vieh."
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