Wichtig wäre dabei, Maria als junge Frau und Mutter, wie sie die Evangelien beschreiben, herauszustreichen. Heimerl verwies auf die mutige Entscheidung der jungen Maria "zu einer doch sehr unsicheren und gewagten Schwangerschaft", ihre späteren "Probleme mit einem nicht einfachen Sohn", weiters die existenzielle Trauer und Verlusterfahrung nach Jesu Hinrichtung. "Das sind schon starke Anknüpfungspunkte für Frauen wie Männer heute", sagte die Theologin.
Sie finden dieses gesamte Interview in der kathpress vom 7.Mai. 2020